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Renate Adolph

Unsere Direktkandidaten für den Landtag

Die Linke hat in den vier Wahlkreisen (WK) Märkisch-Oderlands ihre Direktkandidaten für die Landtagswahl 2024 gewählt. Ende November erhielten Fritz Viertel aus Schöneiche im WK 31 (MOL/LOS), Kerstin Kaiser aus Strausberg im WK 32, Michael Gläser aus Altlandsberg im WK 33 und Carolin Schönwald aus Buckow im WK 34 die Stimmen ihrer Genoss*innen.

Alle vier Bewerber*innen sind in ihren Regionen durch vielfältiges soziales und kulturelles Engagement bekannt und geachtet. Sie sehen ihre Verantwortung darin, dass Die Linke auch im nächsten Landtag als die Stimme für Gerechtigkeit, Frieden und Solidarität gut vernehmbar agiert. Sie wollen sich für eine Wirtschaft einsetzen, die den Menschen dient und nicht umgekehrt. Dafür wollen sie ihrer Partei wieder zu Stärke verhelfen.

Fritz Viertel, 31 Jahre, hat Geschichte und Sozialwissenschaften studiert und 2021 sein Master-Fernstudium „Integrative StadtLand-Entwicklung“ abgeschlossen.
Die Slawistin Kerstin Kaiser (63) hat sich als langjährige Linkspolitikerin sowie als Russlandexpertin der Rosa-Luxemburg-Stiftung auf lokaler und Landesebene einen Namen gemacht.

Michael Gläser ist 39 Jahre alt. Er war als Gewerkschafter u. a. als Betriebsratsvorsitzender tätig und absolviert zurzeit eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellter für Kommunalrecht.       

Die 36-jährige Lehrerin und Theaterpädagogin Carolin Schönwald ist in der Kinder- und Jugendarbeit sowie in Kulturprojekten tätig. Sie organisiert ehrenamtlich BürgerBühnen, um kommunalpolitische Themen in einem außerparlamentarischen Format zu diskutieren.


Bildung im April

Was? P13 - Leitfaden zum Umgang mit Fällen von Sexismus, sexistischen und queerfeindlichen Grenzverletzungen und sexistischer Gewalt - wozu braucht Die Linke so etwas? Mit Kathi Gebel, Mitglied des Parteivorstands der Linken und an der Erarbeitung von P13 beteiligt
Wann? 22.04.2024 um 18 Uhr

Die Linke hilft:

An jedem ersten Dienstag im Monat bietet Karsten Knobbe kostenlose Online-Beratung zu den Themen Miet-, Arbeits-, Zivil-, Asyl- und Aufenthaltsrecht, Ärger mit Behörden, schwer verständliche Verträge etc. an.  Ab 18:30 Uhr sind wir für euch und eure Anliegen erreichbar. Wählt euch zum Videogespräch ein unter: https://videokonferenz.die-linke.de/b/mat-olu-0sb-etw

oder alternativ telefonisch unter 030-8094950 - PIN 18202.

Bei ausländerrechtlichen Fragen können Dolmetscher herangezogen werden.

Bei rechtsradikalen Übergriffen arbeiten wir mit der Strausberger Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt (BOrG) zusammen.

pixabay
Redaktion

Institut für Menschenrechte veröffentlichte Studie über mögliches AfD-Verbotsverfahren

Der Jurist Hendrik Cremer hat für das Institut für Menschenrechte eine Studie über die Voraussetzung für ein mögliches AfD Verbotsverfahren erstellt. Aufgrund der politischen Entwicklungen in der AfD wäre ein Verbotsverfahren nach Cremer juristisch gerechtfertigt. Wer sich tiefer darüber informieren möchte, kann das hier tun.

„www.dasjahr1933.de“

Ein Projekt des VVN-BdA

Hier können Sie die Ton- und Livemitschnitte der letzten Gemeindevertretungen hören und sehen.