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Renate Adolph

Die Linke bestimmte ihre Kandidaten für den neuen Kreistag

Die Linke Märkisch-Oderland hat am 13. Januar in Bruchmühle 26 Kandidat*innen zur Wahl des neuen Kreistages am 9. Juni aufgestellt. Uwe Salzwedel, langjähriger Vorsitzender der Linksfraktion im Kreistag, wurde auf Platz 1 der Liste im Wahlkreis rund um Seelow gewählt. Auf Platz 2 folgt ihm hier Carolin Schönwald, die zugleich als Direktkandidatin zu den Landtagswahlen in Brandenburg am 22. September antritt. Im Wahlkreis um Strausberg belegte Kerstin Kaiser Platz 1 der hiesigen linken Wahlliste. Auch sie ist Direktkandidatin zu den Landtagswahlen. Listenplatz 2 nimmt der amtierende Co-Kreisvorsitzende, Ronny Kühn, ein.  

Die langjährige Kreistagsabgeordnete und Aufsichtsratsvorsitzende der Krankenhaus Märkisch-Oderland GmbH, Gabriele Gottschling, führt die linke Kandidatenliste von Altlandsberg bis Bad Freienwalde an. Auf Platz 2 steht Michael Gläser, der ebenfalls bereits als Direktkandidat für den Landtag nominiert ist.

Schließlich liegt Bianka Schmäke im Wahlkreis Hoppegarten/Neuenhagen ganz vorn, vor Dr. Frank Galeski. Beide sind in der Gemeindevertretung Hoppegarten aktiv, Dr. Galeski als Fraktionsvorsitzender.

Alle Kandidat*innen sind in ihren Regionen durch vielfältiges soziales Engagement gut bekannt. Auch mit ihren programmatischen Eckpunkten für die Arbeit im neuen Kreistag wollen sich die Mitglieder der Linken naturgemäß vor allem für soziale Themen einsetzen wie für gute Bildungs-, Erziehungs-, Freizeit- und Sportangebote, für mehr Schulsozialarbeiter, für ausreichende Gesundheitseinrichtungen, bezahlbare Wohnungen, für den Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs, zum Beispiel der Ostbahn, aber auch für regionale Wertschöpfungsketten in der Land- und Forstwirtschaft zum Erhalt natürlicher Lebensgrundlagen angesichts des Klimawandels. Eindringlich sprachen sich die Genoss*innen gegen zunehmende rechtsradikale Tendenzen und für ein solidarisches Miteinander in der Gesellschaft aus.


Bildung im April

Was? P13 - Leitfaden zum Umgang mit Fällen von Sexismus, sexistischen und queerfeindlichen Grenzverletzungen und sexistischer Gewalt - wozu braucht Die Linke so etwas? Mit Kathi Gebel, Mitglied des Parteivorstands der Linken und an der Erarbeitung von P13 beteiligt
Wann? 22.04.2024 um 18 Uhr

Die Linke hilft:

An jedem ersten Dienstag im Monat bietet Karsten Knobbe kostenlose Online-Beratung zu den Themen Miet-, Arbeits-, Zivil-, Asyl- und Aufenthaltsrecht, Ärger mit Behörden, schwer verständliche Verträge etc. an.  Ab 18:30 Uhr sind wir für euch und eure Anliegen erreichbar. Wählt euch zum Videogespräch ein unter: https://videokonferenz.die-linke.de/b/mat-olu-0sb-etw

oder alternativ telefonisch unter 030-8094950 - PIN 18202.

Bei ausländerrechtlichen Fragen können Dolmetscher herangezogen werden.

Bei rechtsradikalen Übergriffen arbeiten wir mit der Strausberger Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt (BOrG) zusammen.

pixabay
Redaktion

Institut für Menschenrechte veröffentlichte Studie über mögliches AfD-Verbotsverfahren

Der Jurist Hendrik Cremer hat für das Institut für Menschenrechte eine Studie über die Voraussetzung für ein mögliches AfD Verbotsverfahren erstellt. Aufgrund der politischen Entwicklungen in der AfD wäre ein Verbotsverfahren nach Cremer juristisch gerechtfertigt. Wer sich tiefer darüber informieren möchte, kann das hier tun.

„www.dasjahr1933.de“

Ein Projekt des VVN-BdA

Hier können Sie die Ton- und Livemitschnitte der letzten Gemeindevertretungen hören und sehen.